Donnerstag, 29. November 2012

 Sadness is a Blessing.


| Strumpfhose: DM | Schuhe: Vagabond | Kleid: Monki | Parfüm: Lola by Marc Jacobs | Armband: Primark | Uhr: Casio | Kalender: The Beat Goes On |

Das Kleid war wohl Liebe auf den ersten Blick. Ich sah es vor wenigen Wochen an der bezaubernden Amélie und war direkt hin und weg. Auch wenn mir bewusst war, dass wohl nur die wenigsten so großartig darin aussehen wie sie, musste ich dieses Kleid einfach mein Eigen nennen können. In Hamburg konnte ich das neue Lieblingskleid (und mindestens mein fünfzehntes "kleine Schwarze") dann ergattern. Die Stiefeletten von Vagabond besitze ich ja bereits in der Chelsea Boot-Version. Und weil dieses Modell das tollste und mit Abstand bequemste der Welt ist, habe ich es mir nochmal als Schnürschuh gegönnt. Die letzte neue Errungenschaft, die auf dem Bild zu sehen ist, ist ein ganz besonderer Kalender für 2013. Darüber werde ich aber kommende Woche noch ausführlicher berichten - weil es sich lohnt! 



Montag, 26. November 2012

 Still left with me.

Irgendwas mit Kunst // Muhaha 

Théodore Chassériau et moi // Bonjour Paris! 


Dirk Bernemann @ Spec Ops // Charakter Kid (Dirk Bernemann)

Wild Nothing @ Indra Hamburg // Liebstes Hamburgmitbringsel 

Herr Max #1 // Herr Max #2 


Premium-Einladung // I need Fun in my Life



Samstag, 24. November 2012

 Kolumne #3: Designerstücke.


"#3: Auf den Laufstegen dieser Welt kann man die Haute Couture und Prêt-à-porter Mode von Labels wie Chanel, Dior, Gucci und Prada bewundern. Allerdings beschränkt sich dies nicht mehr nur auf die Bretter, die die Modewelt bedeuten. Die Straße als Catwalk und der Türkei-Urlaub als Schnäppchenparadies für "Designerstücke"? 

Die Mode, die während der Fashion Weeks in Metropolen wie Paris, London, Mailand und New York gezeigt wird, kann sich unsereiner kaum leisten. Zumindest nicht, ohne sich mehrere Wochen oder gar Monate nur von Brot und Wasser zu ernähren. Ich kenne wohl niemanden, der Lust hat, andauernd zu verzichten, nur um sich die momentan "ach so angesagte" Alexa Bag von Mulberry für schlappe 980 € zu kaufen und damit durch die Gegend zu flanieren. Es soll jedoch Menschen geben, denen es weniger wichtig ist, ein Designerstück zu besitzen, als eines zu besitzen, das wenigstens so aussieht. Hier erfreuen sich vor allem Kleidungsstücke und Accessoires vom italienischen Modeunternehmen D&G besonderer Beliebtheit. So funkeln einem auf der Straße immer wieder knallrote oder weiße Shirts mit einem strassbesetzten D&G Emblem entgegen, die einem fast das Augenlicht rauben. Auch wenn die Herren Dolce & Gabbana mit ihrer Mode nicht gerade meinen Nerv treffen, traue ich ihnen diese oft augenkrebserregenden Fauxpas dennoch nicht zu. Indize für ein in der Türkei (oder einem anderen beliebten Urlaubsland am Mittelmeer) gekauftes "Designerstück", sind vor allem fehlende Bling-Bling-Steinchen, lose Nähte, verwaschene Aufschriften und dumme Rechtschreibfehler à la "Schanel". Design-Fakes sehen aber meist nicht nur scheiße aus und sind von minderer Qualität, sondern zu allem Überfluss auch noch illegal. Als Produktpiraterie wird das Geschäft mit den Nachahmer-Waren bezeichnet. Und da wir illegale Spielchen nicht unterstützen sollten, sparen wir demnächst lieber eine Weile und gönnen uns dann ein Original. Fühlt sich eh besser an. Zwar weniger fürs Portemonnaie, aber dafür fürs Gewissen."



Freitag, 23. November 2012

 Capsule Fashion Show: Inspiration für Fashion-Geschenke.

Es gibt ja viele Möglichkeiten, seine Freunde zur Weihnachtszeit glücklich zu machen. Allerdings braucht man erstmal die passende Idee und die kommt nicht immer rechtzeitig. Aber das heißt nicht, dass man sich gleich mit einer Mindmap in einem Brainstorming-Meeting einrichten muss, man kann auch einfach etwas Inspiration einsammeln. Auf der Seite der Capsule Fashion Show geht das - zumindest wenn es um Fashion Fragen geht - ganz gut. 

Zuerst ist es wichtig zu erklären, was die Capsule eigentlich ist. Ursprünglich startete die Modemesse in New York. Sie konzentriert sich voll und ganz auf Streetwear, die die zeitgenössische Ästhetik repräsentiert. Marken wie Vans, Nike, Obey, Sixpack France, Sabrina Dehoff, Wood Wood und Norse Projects finden sich unter den Ausstellern. Der springende Punkt: die Capsule-Macher suchen sich die Labels eigenhändig aus, die sie mitnehmen wollen. Darunter sollen aber nicht nur große und bereits bekannte Marken sein, sondern auch lokale Designer und junger Nachwuchs, der mit neuen Trends triumphieren möchte.

Die Capsule wandert nämlich auch im ganzen Jahr zwischen verschiedenen Städten umher, um diese Eindrücke alle festzuhalten und woanders präsentieren zu können. So gibt es die Capsule bereits in New York, Paris, Berlin und schließlich die Stadt, die für seine Casinoautomaten und Pokerturniere bekannt ist - Las Vegas, wo sie letztes Jahr im Venetian Hotel & Casino Resort debütierte. Obwohl Las Vegas keine Modemetropole zu sein scheint - genauso wenig wie Berlin, wenn wir schon dabei sind - ist es für die ganzen Designer aus der Umgebung eine große Chance, endlich auch mal die lang ersehnte Aufmerksamkeit zu bekommen. Wie eine Kunstshow werden die erwählten Kollektionen dann präsentiert. Die Casinostadt Las Vegas kann davon nur profitieren, die Besucher der Capsule in den anderen Städten aber auch. Denn teilweise werden Brands auf die Reise mitgenommen und können so in anderen Ländern gleich auf internationale Aufmerksamkeit setzen. Das Konzept war bisher sehr erfolgreich für die Macher und für die Labels, die an der Ausstellung teilnahmen.

Nun listet die Webseite auch ein ordentliches Inventar an angesagten Labels auf, darunter auch welche, die noch unbekannt sind und dadurch eventuell auch noch relativ günstige Angebote verkaufen - noch schöner: sogar Einzelstücke finden sich. Gerade die Designer aus Berlin könnten damit zu den Helden der Weihnachtszeit werden, denn wer hier geduldig stöbert findet bestimmt ein passendes Accessoire für die beste Freundin oder ein cooles T-Shirt für den kleinen Bruder. 

Abgesehen davon lohnt es sich für jeden Streetwear-Fashion-Kenner bestimmt auch, die Capsule mal selbst zu besuchen. Die nächste findet während der offiziellen Fashion Week in Berlin statt. Im Januar ist es wieder so weit und während die Presse Berlin dafür kritisiert, keine ordentliche Haute Couture im Line Up zu haben, kann die Streetwear-Branche solche innovativen Konzepte wie die Capsule unterstützen.

Featured Post. 



Donnerstag, 22. November 2012

 Power to Generation M.


Seit bereits fünf Jahren bloggt Andy Torres für Style Scrapbook und ist damit schon ein alter Hase in der Blogosphäre. Als Modebloggerin und Fotografin ist sie auf ständiger Mission, den „perfekten Moment“ festzuhalten. Für das Projekt "Power to Generation M" bringt die gebürtige Mexikanerin traditionelle Still-Life-Fotografie auf den neuesten Stand, indem sie diese mit ihrer Liebe zur Mode verbindet.

Kreativität erfordert eine ständige Suche nach Inspiration, vom Alltäglichen bis zum Abstrakten. Zur Einführung der neuen EOS M fragte Canon fünf einzigartige Talente - die neue "Generation M" der Fotografen - was ihre moderne Interpretation des traditionellen fotografischen Stil ist. Zusammen mit der Canon EOS M begeben sie sich auf eine kreative Reise, um ihre Ideen zum Leben zu erwecken. Jeder Teilnehmer produziert dabei ein einzigartiges Werk, indem er seine Kamera dazu benutzt, den Entstehungsprozess zu dokumentieren. Die Videos von Gary Card, Clemens Poloczek, Lily Vanilli und Sophie Beresiner könnt ihr euch hier zu Gemüte führen.

Wer weitere Informationen über die neue Canon EOS M erhalten mag, der schaut einfach hier vorbei.

Sponored by Vice.



Mittwoch, 21. November 2012

 Dôme des Invalides.

| Mütze: Topshop | Mantel: Gina Tricot | Pullover: Gina Tricot | Beutel: eBay | Hose: Gina Tricot | Schuhe: Vagabond | 

Ich bin mir im Klaren darüber, dass ich verdammt mies darin bin, vernünftige Outfitbilder von mir zu machen. Dies liegt zum einen daran, dass ich keine funktionierende (Spiegelreflex-) Kamera besitze und zum anderen, dass ich eh lieber hinter der Kamera stehe. Aber weil ich in Paris so schön tourimäßig vor dem Invalidendom posiert habe und extra eine Freundin darum bat, ein Foto von mir zu machen, will ich euch das Ergebnis jetzt auch nicht vorenthalten. Das Outfit kann man zwar auch nur erahnen, aber was soll's - immerhin ein Beweisfoto dafür, dass ich wirklich in Paris war. Oder eine ziemlich gute Fotomontage.



Samstag, 17. November 2012

 Kolumne #2: Shirts und böse Blicke.

"#2: Mode und Musik. Zwei Dinge, die das Leben erst lebenswert machen und zusammengehören, wie Batman und Robin. Bandshirts gibt es aber nicht mehr nur in einschlägigen (Online-)Shops und auf Konzerten zu kaufen, sondern auch beim schwedischen Modekonzern mit den zwei Buchstaben. Was ich davon halte? Nicht sonderlich viel. 

Um seiner Vorliebe für bestimmte Bands Ausdruck zu verleihen und das Fansein zu untermauern, kann man sich mit Band-Merchandising dumm und dämlich kaufen. Allein im Hansaviertel begegnen mir täglich Symphatisanten von Bands und Künstlern wie "Ritual", "The Smiths" oder "K.I.Z". Mit stolz geschwellter Brust flanieren sie durch die Gegend und erreichen ein Lächeln bei Leuten, die diesen Geschmack teilen, oder ernten böse Blicke, weil das Gegenüber empört über derartige Geschmacksverkalkung ist. Besonders häufig sieht man momentan Shirts von Bands, die die Musikwelt und ihre diversen Genres besonders geprägt und einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht haben. Beispielsweise "The Beatles", "The Clash" oder "The Doors". Erschreckt stellte ich vor einigen Wochen bei einem gewöhnlichen Bummel durch den H&M fest, dass es dort genau solche Shirts für rund 9,95 € zu erwerben gibt. Mir fiel dann ein junges Mädchen im zarten Alter von etwa 14 Jahren auf, das wie von der Tarantel gestochen durch die gesamte Damenabteilung wuselte und scheinbar irgendetwas suchte. Dann ging sie zu einer Verkäuferin und fragte: "Ich habe hier letzte Woche ein Shirt gesehen, wo so ‘ne Zunge drauf war. Habt ihr das noch?". Am liebsten hätte ich das Mädel bei den Schultern gepackt, sie ordentlich durchgeschüttelt und ihr "ROLLING STONES!" ins Gesicht geschrieen, um sie aus ihrer verqueren Welt herauszuholen. Aber vermutlich hätte es dann tierischen Ärger inklusive Hausverbot gegeben. Das war es mir dann doch nicht wert. Allerdings plädiere ich dafür, dass Bandshirts nur noch von Leuten getragen werden dürfen, die die jeweilige Band für das lieben und schätzen, was sie musikalisch geleistet haben."



Freitag, 16. November 2012

Donnerstag, 15. November 2012

 YOU SHOULD KNOW SM!

"SUPREME MAG ist das neue Online-Magazin für Mode und Charakter. Das neue Blogazine, liebevoll SM abgekürzt, verbindet zwei eigene Stränge zu einer aufregend neuen Einheit: Aktuelle Nachrichten aus dem Bereich Mode und Lifestyle werden ergänzt durch den klassischen, persönlichen Modeblog – und das in neunfacher Ausführung.

Auf der Magazinseite von SM gibt es ab sofort regelmäßige Berichte über die aktuellen Geschehnisse aus Mode und Lifestyle, kombiniert mit einem Blick auf gesellschaftlich relevante Themen. Ob Trend- und Labelwatches, Interviews mit Personen aus der Modewelt, Künstlern und Local Heros, DIY, Reviews aus dem Bereich Beauty, Musik, Magazin, Buch, Film und Kunst oder Event-Tipps – eine Menge Lesestoff ist geboten. Wir fünf SM-Girls haben allesamt bereits mit unserem eigenen Modeblog Erfahrungen sammeln können und wollen nun einen Schritt weitergehen. Wir suchen nach neuen journalistischen Herausforderungen, wollen neue Ideen und Konzepte aufspüren und dabei niemals ein Blatt vor den Mund nehmen. Wir wollen den Beweis erbringen, dass Modeaffinität kein reines Handwerk ist, sondern eine tiefgreifende Leidenschaft. Und Mode dabei weniger oberflächlich und viel witziger ist, als oft angenommen." 

Das Geheimnis um diesen Teaser ist also gelüftet. Ein Projekt, das sich in Zukunft hoffentlich durch Qualität und Vielfältigkeit in der Blogosphere etablieren wird. Wir SM-Mädchen sind jedenfalls voller Energie und Motivation und hoffen, dass wir ein wenig mehr Charme und Charakter in die Welt der Mode und des (Mode-) Journalismus bringen können. 

FIEBER.MAEDCHEN bleibt euch natürlich trotzdem im alten und irgendwie ja auch bewährten Rahmen erhalten. Morgen gibt es erstmal ein paar analoge Bilder aus Paris und am Samstag folgt der zweitel Teil der Modekolumne. Was weitere Beiträge angeht, setze ich wie gewohnt auf Spontanität und auf den Überraschungseffekt.



Sonntag, 11. November 2012

 DO YOU KNOW SM?


Do you know SM? Do you like SM? Schon bald werdet ihr mir diese Fragen hoffentlich mit einem Kopfnicken beantworten können. Der Teaser muss momentan für sich sprechen, denn mehr darf (noch) nicht verraten werden. WATCH OUT!



Samstag, 10. November 2012

 Kolumne #1: Fuß-Pas.

via Lesmads

Im letzten Jahr schrieb ich eine kleine wöchentliche "Mode-Kolumne" für die Wochenschau in Münster. Die Texte sollten dabei nicht nur Leute ansprechen, die sich für Mode interessieren oder sich gar mit Mode auskennen oder in der Modebranche arbeiten, sondern sollte die Kolumne zugänglich für die breite Masse sein und im Bestfall auch von "Modemuffeln" gelesen werden. Über ca. drei Monate verfasste ich also Texte, die sich oftmals auf kritische und amüsante Weise mit bizarren Modetrends auseinandersetzen und nahm dabei weder ein Blatt vor den Mund, noch verschwieg ich meine eigenen Modesünden. Mir kam es sehr entgegen, dass ich redaktionell eigentlich alle Freiheiten hatte und mich an keine Netiquette oder ähnliches halten musste. Nun habe ich den Entschluss gefasst, dass ich euch die Kolumne nicht vorenthalten möchte. Aus diesem Grund gibt es meine Texte ab jetzt jeden Samstag in der originalen Reihenfolge hier zu lesen. Ich hoffe, dass euch die Texte gefallen!

#1: Der Sommer brachte so einige modische Fauxpas mit sich, was jeder Bummel durch Münsters Innenstadt bestätigte. Soweit das Auge reicht, begegneten einem ungepflegte Männerfüße in Flip Flops und Sandalen. Ein Anblick, der nicht besser wird, wenn man(n) erst in Tennissocken und dann in das offene Schuhwerk schlüpft.

Füße zählen prinzipiell nicht zu den schönsten Körperteilen, mit denen uns der liebe Gott gesegnet hat. Praktisch sind sie, aber hätte sich unser Schöpfer nicht etwas mehr Mühe geben können? Wahrscheinlich war am Ende der Erschaffung des Menschen einfach die Luft raus und unsere Füße eine Art Notlösung. Einige Mitmenschen hat es allerdings besonders hart getroffen: Krumme Zehen, haarige Zehen, Hühneraugen, Hornhaut und Fußpilz sind unschöne Mankos, mit denen sich so mancher herumplagen muss. Aber muss man(n) diesen Anblick seinen Mitmenschen dann unbedingt antun? Jesus hat gegen Schweißfüße im Sommer Abhilfe geschaffen und die Sandale salonfähig gemacht. Seitdem stellen wir unsere Füße sommertags gerne in offenen Schuhen zur Schau. Doch gerade das männliche Geschlecht, sollte es vorzugsweise bei geschlossenen Schuhen belassen. Meinetwegen aus Leinen, Baumwolle oder ähnlich leichten Materialien. Haarige und ungepflegte Männerfüße möchte einfach niemand sehen. So nett und sozial der Gedanke auch sein mag, aber es bringt nichts, die Quadratlatschen erst in weiße Tennissocken zu packen und dann in die heißgeliebten Adiletten zu schlüpfen. Das macht alles noch schlimmer! Socken und Sandalen passen nämlich genauso gut zusammen wie Männer und High Heels. Und Adiletten gehören sowieso maximal in die Badeanstalt. Auch wenn das gerade unsere Nachbarn im Ruhrpott erst noch lernen müssen.



Dienstag, 6. November 2012

 Blood like Wine // Urban Outfitters Gewinnspiel.

| Revue electronic c | 

Hier noch ein paar analoge Impressionen von meinem Kurztrip nach Hamburg vor mittlerweile zwei Monaten und Eindrücke vom Send in Münster, welcher vor zwei Wochen stattfand und sich und Münster bei strahlendem Sonnenschein von seiner schönsten Seite zeigte. 

In genau einer Woche wird es mich abermals aufgrund eines Konzertes in die tolle Hansestadt ziehen. Dieses Mal habe ich Sandra im Gepäck und wir werden uns Wild Nothing im Indra anschauen, worauf ich mich schon wahnsinnig freue, da ich Wild Nothing zu einer meiner liebsten Bands zähle. Support sind Grey Television, auf die ich ebenfalls schon sehr gespannt bin, da mir zu Ohren gekommen ist, dass sie live sehr gut sein sollen. Auch wenn der Trip wieder nicht sehr viel länger als 24 Stunden dauern wird, lassen wir uns das obligatorische Shopping bzw. Bummeln bei Monki, Weekday und Urban Outfitters natürlich nicht nehmen. 

Apropos Urban Outfitters: Ich hatte in meinem letzten Post ja ein Gewinnspiel angekündigt. Was es zu gewinnen gibt? Zu gewinnen gibt es dieses Mal einen Gutschein im Wert von 50 € für den UO Onlineshop (vielen lieben Dank an dieser Stelle!). Was ihr für die Teilnahme am Gewinnspiel tun müsst? 

1. Seid Leser meines Blogs oder Fan meiner Facebookseite
2. Meldet euch hier für den Urban Outfitters Newsletter an und tragt beim Wettbewerbscode FIEBER ein. 
3. Hinterlasst euren Vornamen und die Mailadresse, mit der ihr euch bei dem Newsletter angemeldet habt, in den Kommentaren unter diesem Post.

Bis Sonntag, den 11.11. um 11 Uhr habt ihr Zeit - GOOD LUCK!