via MBFW
Der bulgarische Designer Vladimir Karaleev zog im Alter von 19 Jahren nach Berlin um dort Modedesign an der HTW zu studieren. 2005 gründete er das Label Vladimir Karaleev. Ich muss gestehen, dass mir der Name bis zur vergangenen Fashion Week kein Begriff war und finde es im Nachhinein ziemlich tragisch. Der junge Designer macht doch tatsächlich Mode, die ganz nach meinem Geschmack ist. Das beweisen seine älteren Kollektionen ebenso, wie die Kollektion "Prinzipien der Unordnung", die er am 21. Januar dem kritischen Publikum am Bebelplatz präsentierte.
Die Grundformen der Stücke sind meist klar zu erkennen und seine Vorliebe für geometrische Kleidung spielt auch hier wieder eine bedeutende Rolle. Zahlreiche Drappierungen setzen den Outfits die Krone auf und werden damit für mich wahre "Must-Haves". Die Farbpalette bietet neutrale Erdtöne, Schwarz und Creme, aber auch kräftiges Blau. Die offenen Nähte und unversäuberten Kanten sind mittlerweile zu Vladimir Karaleev's Markenzeichen geworden. Auch das Styling der Models gefiel mir besonders gut. Natürlich geschminkt und die Haare zu einem lockeren Dutt gebunden. Trés chic!
Ja genau :) Die welt ist klein.
AntwortenLöschenWirklich gut gefällt mir das vorletzte Bild, bzw. natürlich die drauf abgebildete Klamotte.^^
AntwortenLöschenDen Rest find ich total tragbar, aber ist mir nix...
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