Montag, 20. Dezember 2010

 Enter The Void.

Enter The Void from nemrut the cat on Vimeo.

Nur in dieser Woche läuft der Film "Enter The Void" vom Regisseur Gaspar Noés im Cinema in Münster. Bis Mittwoch muss ich da gewesen sein und das werde ich auch. Ein Film, dessen Trailer mich schon tierisch mitreißt.

"Oscar verbindet eine besonders intensive Beziehung mit seiner Schwester Linda, seitdem sie als Kinder miterleben mussten, wie ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen. Gemeinsam schlagen sie sich durch die Halbwelt von Tokio. Er hält sich mit kleinen Drogendeals über Wasser, sie tritt als Stripperin auf und lässt sich mit zweifelhaften Typen ein.

Bei einer Razzia gerät Oscar ins Visier der Polizei. Bei der Flucht wird er niedergeschossen. Sein Körper liegt im Sterben, doch seine Seele weigert sich, aus der Welt der Lebenden zu scheiden. Gerade erst hatte Oscar seiner Schwester hoch und heilig versprochen, sie niemals zu verlassen. Und so wandert sein Geist durch die neongleißende Stadt – rastlos, ruhelos, immer auf der Suche. Oscars Visionen werden immer grotesker und bizarrer, seine Seele drängt ins Jenseits. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen zu einem halluzinatorischen Mahlstrom …"




5 Kommentare:

  1. super film, aber man braucht sitzfleisch. drei stunden und bei uns war keine pause. manchmal wird es auch etwas anstrengend, dank der kameraführung. aber dennoch ein toller sehenswerter film.. viel spaß dabei ;)

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  2. Danke für den Trailer! Der Film lief hier leider bisher nicht. Ich wollte ihn auf DVD ausleihen, auch wenn er ziemlich brutal wirkt...

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  3. Hört sich wirklich interessant an!
    xoxo

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  4. ohman, jetzt mag ich den auch sehen.. trailer ist echt klasse, macht lust auf mehr. viel spaß und berichte vielleicht mal wie er war :D

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  5. Meisterstück ! Sollte man allerdings nicht Zuhause vor'm kleinen Bildschirm sehen . Es braucht 'ne gute Soundanlage und einen großen Bildschirm , sonst wirkt es nicht so wie es muss .
    Kameraführung , Handlung , Dauer , Effekte , alles - typisch Gaspar Noé .
    Verstörend schön !

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x.