Montag, 16. März 2015

 The Ones we love.

© 00 Irene Moray | 01 Andrew Lyman | 02 Lana Adams | 03 Marta Lozo | 04 Roberto Gramostini | 05 Matthew Tammaro | 06 Derek Fernandes | 07 Sarah Bernhard | 08 Marija Kovač

Ich könnte den liebenlangen Tag im Internet vertrödeln, indem ich Ewigkeiten auf Seiten à la Tumblr und Pinterest umherstöbere. Oftmals sehen auch genau so verregnete Sonntage bei mir aus. Oder die, an denen die Sonne scheint. Ich bin ein sehr visueller Mensch und bezeichne mich gerne mal selbst als Ästhetin. Ich liebe die Bilder, die das Internet teils so hervorbringt. Wichtig ist hier nur, dass sie auch eine gewisse Ästhetik besitzen. Eine Stimmung einfangen und vermitteln. Mich berühren und inspirieren. 

The Ones We Love ist ein Projekt der besonderen Art. Die Plattform bietet jungen Fotografietalenten aus aller Welt die Möglichkeit ihre Bilder zu veröffentlichen, einige ihrer Gedanken zu den abgelichteten Motiven niederzuschreiben und ein Stück weit mehr Bekanntheit zu erlangen. Der Fokus liegt hier im Besonderen auf Portraits von Menschen, die man bewundert und liebt. Und die die eigene Kreativtät nur so zum Überschäumen bringen. 
Bereits mehr als 100 Fotografen haben ihre Werke bisher publiziert und einigen wird sogar die Ehre zuteil in einem Sammelband zu erscheinen. The Ones We Love Volume I kann bereits geordert werden und wenn auch ihr jetzt eure Chance wittert, könnt ihr hier nachlesen, welche Bedingungen an euch gestellt werden, ehe ihr Teil von The Ones We Love werdet. Ich sage: I love!



Montag, 9. März 2015

 Heard you wanna beat me up.


Wenn es sich schon als Gast einer Hochzeit so kompliziert gestaltet, das passende Outfit zu finden, mag ich mir gar nicht ausmalen, wie es sich erst als Braut anfühlen muss. Da mein Kleid vermutlich nicht schwarz sein wird, erlaube ich es mir aber das Ganze mit einem schwarzen Blazer, schwarzen Schuhen und mit einer schwarzen Tasche zu kombinieren. Da Blazer und Schuhe bereits in meinem Besitz sind, stellt sich noch die Frage nach einer geeigneten Tasche. Besonders groß muss und soll sie gar nicht sein. Lediglich Portemonnaie, Handy, Taschentücher, Deo und ein wenig Make-Up zum Nachschminken müssen hineinpassen, weswegen ich am ehesten mit einer Art Clutch liebäugele. Da ich aber ziemlich gut darin bin, Dinge einfach irgendwo liegenzulassen oder gar zu vergessen, wäre was mit Henkel schon ganz cool. Welches der beiden obigen Modelle würde euch gefallen? Der Schmuck, den ich tragen werde, ist übrigens silber. Demnach wären beide Taschen schon mal optisch kompatibel.



Donnerstag, 5. März 2015

 Kupferdetails.

Auch an mir ist der Kupfertrend nicht einfach nur vorbeigegangen und hat nett gewinkt. Nein, er hat mich sogar ziemlich arg angeschubst und mich mit seiner Schönheit in seinen Bann gezogen. Zwar werde ich meine überwiegend goldenen Bilderrahmen jetzt nicht allesamt gegen kupferne austauschen, aber ich finde ein paar kleine Details in der momentanen Wohn-Trendfarbe ziemlich dufte. Die kleine Vase, die es sogar schafft meine Germanistikbücher irgendwie hübsch aussehen zu lassen, ist von Xenos. Kerzenhalter und Bilderrahmen habe ich beim berühmt-berüchtigten Schweden in der Home-Abteilung ergattern können. 

Meine eigenen vier Wände sind sowas wie eine niemals enden wollende Baustelle. In sehr regelmäßigen Abständen fallen mir Dinge auf, die verändert oder ausgetauscht werden könnten und wenn Zeit und Geld vorhanden sind, wird das auch meist umgehend getan. Vor wenigen Wochen fiel mir z.B. auf, dass ich einfach zu wenig Platz für meine Klamotten habe. Kurzerhand tauschte ich meine Malm-Kommoden mit drei Schubladen gegen die mit vier Schubladen aus. Ebenso mangelte es mir an Stauraum für meine Bücher und so musste Expedit mit acht Fächern (ja, was für eine Platzverschwendung für Bücher!) einem Billy-Regal weichen. Momentan bin ich zwar sehr zufrieden, aber vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis mir die nächste Baustelle ins Auge sticht...