Samstag, 31. August 2013

 Silence yourself.


| Jacke: Pimkie | Top: Primark | Kette: Urban Outfitters via Kleiderkreisel | Uhr: Casio| Hose: Cheap Monday | Schuhe: New Balance via Sarenza |

Mutiere ich langsam aber sicher wieder zum Sneaker-Mädchen? Quasi eine umgekehrte Metamorphose? Vor acht Jahren habe ich nichts anderes getragen und wusste einfach, was ich an dem sportlichen und bequemen Schuhwerk habe. Was nicht heißt, dass all meine hohen Schuhe (die sich im Laufe der letzten Jahre so angesammelt haben) unbequem sind. Ganz im Gegenteil: Gerade Vagabond hat es einfach drauf, wenn es darum geht Schuhe zu designen, deren Absatz zwar mitunter über acht Centimeter hoch ist, einem aber zeitgleich das Gefühl verleihen, man würde auf Wolken laufen. Dennoch mag ich es momentan am liebsten wie auf dem Bild. Mit hochgekrempelter Hose sieht das Ganze nochmal eine Nummer lässiger aus und so kann man auch problemlos New Balance mit Lederjacke kombinieren.

Wenn auch euer Herz für Sneaker schlägt, kann ich euch die riesige Auswahl im DefShop ans Herz legen. Dieser sehr wertvolle Tipp ist aber nicht alles: Ihr habt jetzt die Möglichkeit einen Gutschein im Wert von 40 Euro für den DefShop zu gewinnen. Dafür hinterlasst ihr einfach euren Namen und eine gültige E-Mailadresse bis Freitag, den 6. September um 20 Uhr, unter diesem Post. Der Zufallsgenerator entscheidet und ich drücke euch die Daumen!




Montag, 26. August 2013

 Nothing Gold Can Stay.



"Frauen lieben Schmuck." - ist das wirklich so bzw. kann man das pauschalisieren? Ich bin prinzipiell kein Fan davon Dinge zu verallgemeinern und bestimmte Menschengruppen über einen Kamm zu scheren. Beispielsweise würde ich persönlich mich anstatt für einen fetten Klunker als Ehering, den sich ja tatsächlich viele Frauen von ihrem Gatten wünschen, lieber für ein gemeinsames Tattoo (z.B. ein Herz) am Ringfinger entscheiden. Einen Ring würde ich vermutlich eh nur verlieren. Einfach, weil mir Schmuck nicht sonderlich wichtig ist. Dem einen oder anderen von euch wird auch sicher schon auf Outfitbildern etc. aufgefallen sein, dass ich kaum Schmuck trage. Ab und an vielleicht mal eine Kette oder Ohrringe. Okay, wenn man es genau nimmt, trage ich mit meinem Septum sowieso jeden Tag Schmuck, aber daneben ist es nur meine Armbanduhr, die mich seit mehr als vier Jahren tagtäglich begleitet.

Mein erstes Modell war die silberne Casio Retro in Groß, woraufhin die kleine Version in Gold folgte, da ich mir irgendwann auch ein Septum in Gold anschaffte und ich sehr penibel bin, wenn es um Schmuckfarben geht und ich zudem eine Auswahl haben wollte. Es kam für mich nie in Frage mir noch das goldene Modell in einer Nummer größer zu kaufen, da mir das definitiv zu prollig aussähe, aber mit dem kleinen Modell in Silber habe ich schon eine ganze Weile geliebäugelt. Bei 21Diamonds wurde ich endlich fündig, nachdem dieses Modell eine Zeit lang ausverkauft war. Als es wieder verfügbar war, zögerte ich keine Sekunde und packte das gute Stück in den virtuellen Einkaufskorb. Dazu kamen dann noch eine Kette und ein Armband von FASHIONOLOGY, einem wahnsinnig tollen Label aus den Niederlanden, das mich schon seit Jahren begeistert. Uhr und Kette werden mich auf jeden Fall häufiger zieren, jedoch bin ich mir bei dem Armband noch etwas unsicher. Ich trage echt nie Armbänder. Vielleicht auch aus dem Grund, weil ich keine besitze - also bislang keine besaß. Aber man soll ja bekanntlich niemals nie sagen.



Dienstag, 20. August 2013

 Dockville Instagram Recap.

Kleiderkreisel // Haim

Dockvillekulisse // Kunst im Butterland

Der Lippenstift sitzt // Handbrotzeit = beste Zeit

Austra // Kunstcamp

Nest // Foals

Heute gibt es einen kleinen Rückblick vom vergangenen Dockville-Wochenende. Mein absolutes Highlight waren Foals. Zwar höre ich sie mittlerweile gar nicht mehr und auch mit dem neuen Album habe ich mich nicht auseinandergesetzt, da mein Interesse an dieser Musik stark abgenommen hat, aber sie gehören zu einer der ersten Indie-Bands, die ich damals richtig abgefeiert habe und die mich auf den ersten Partys im damaligen Amp in Münster begleitet haben. Glücklicherweise gaben die Jungs auch einige Stücke von Antidotes zum Besten und da kamen so viele Erinnerungen in mir hoch, dass es absolut kein Halten mehr gab. Neben Foals gefielen mir noch die Auftritte von Rangleklods, TEED, Christian Löffler, John Talabot, Austra und Hufschlag&Braun am Besten. 

Das Wetter war eigentlich auch in Ordnung. Bis auf Sonntag. Da ging abends bei Agnes Obel wirklich die Welt unter. Die Regentropfen waren so riesig und kamen mit so einer Wucht vom Himmel, dass ich mir irgendwann gar nicht mehr sicher war, ob es sich noch um Regen oder schon um Hagel handelt. Wir können aber von Glück reden, dass sich dieser Wolkenbruch erst am letzten Tag ereignete. Das restliche Wochenende war ein Mix aus Sonne, Wolken und angenehmen Temperaturen, die einen zumindest länger als acht Uhr morgens schlafen ließen. Den fehlenden Schlaf habe ich mittlerweile nachholen können und ich fühle mich schon wieder einigermaßen fit. Auch wenn ich froh bin, dass der Festivaltrubel für mich nun vorüber ist, freue ich mich schon jetzt auf den kommenden Sommer und bin gespannt auf welche Festivals es mich dann verschlagen wird. Ich persönlich mache das ja am ehesten vom Line-Up abhängig, denn ich gehe wirklich noch der Musik wegen auf Festivals.



Samstag, 17. August 2013

 Caseable.

Als mich die liebe Sandra von caseable fragte, ob ich Lust hätte mir eine iPhone-Case selbst zu designen, habe ich gar nicht lange überlegt und direkt zugesagt. Irgendwie kam mir das sogar sehr gelegen, da ich bis dato keine Hülle für mein iPhone 4S hatte. Ich kann wirklich von Glück reden, dass mein Display noch ganz ist, gerade wenn ich bedanke, wie oft mir das Teil schon runtergefallen ist. Ich gehe wirklich nicht sonderlich gut damit um. Ja, Schande über mein Haupt. Mir ist es ca. 1723903 x runtergefallen und bis auf ein paar leichte Kratzer ist noch alles in bester Ordnung. Anderen fällt es 1 x runter und das Display zerspringt in tausend Teile. Aber hej - ich darf auch mal Glück mit etwas haben. Anfangs hatte ich mir noch geschworen, dass ich mir eine Hülle zulegen werde, aber irgendwie habe ich nicht direkt ein passendes Modell gefunden (ich halte in diesem Zusammenhang nichts von Pandas oder Hasenohren) und dann war es mir irgendwann egal, weil ich mein iPhone eh für einen Gebrauchsgegenstand halte. Und das ist auch der Grund, warum ich nicht sehr zimperlich damit bin.

Dennoch freute ich mich natürlich über das Angebot von caseable und entschied mich als Motiv für das Cover einer der besten Platten, die jemals veröffentlicht wurden: Unknown Pleasures von Joy Division. Zudem liebe ich das Art Work von Peter Saville. Minimalistisch und ausdrucksstark zugleich. Allen voran, wenn man mit dem Leidensweg von Frontmann Ian Curtis vertraut ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Die Handhabung des Editors ist kinderleicht und erklärt sich eigentlich von selbst. Allerdings empfand ich es als schwierig, das selbst hochgeladene Motiv wirklich mittig auf der Vorlage zu positionieren. Zwar gibt es ein Kreuz als Hilfestellung, aber so wirklich klappen wollte es nicht. Das ist auf den Bildern des Endergebnisses ja auch zu sehen. Auf der linken Seite ist deutlich mehr Platz als auf der rechten. Vielleicht hab ich mich auch einfach nur etwas doof angestellt. Dieser kleine Schönheitsfehler ist jedoch nichts, das mich großartig stört. Wichtiger ist für mich eh, dass der Print scharf ist und die Hülle wirklich auf mein iPhone passt. Und das trifft in beiden Fällen zu.

Wenn auch ihr euch eure eigene Hülle fürs Smartphone designen oder vielleicht gleich eine Laptoptasche nach eurem Geschmack gestalten wollt, dann könnt ihr mit dem Code "fieber15" ab heute eine Woche lang 15 % bei eurer Bestellung sparen. Hopp, hopp!



Donnerstag, 15. August 2013

 Sucht und Ordnung.

Heute mal wieder etwas Werbung in eigener Sache: Ich sprach ja bereits im letzten Post an, dass mich momentan das Gefühl beschleicht, Nichts zum Anziehen im Schrank zu haben. Dass das Blödsinn ist, fiel mir auf, als ich vor zwei Tagen über meinen Schatten sprang, um Ordnung in mein Kleiderchaos zu bringen. Circa einmal im Jahr ordne ich meine Kommoden fein säuberlich, falte alle Kleidungsstücke penibel auf und nehme mir vor, dass diese Ordnung dieses Mal von nichts und niemandem zerstört werden kann. Ungefähr vier Wochen später fange ich dann an frisch gewaschene Sachen einfach in die Schubladen zu stopfen und dann nimmt das Unglück auch schon seinen Lauf. Man findet nichts wieder und ist sich gar nicht darüber im Klaren, was für Schätze sich teils noch in der hintersten Ecke befinden und daher rührt dann eigentlich auch die sogenannte Textilblindheit. Ein Teufelskreis. Ich muss dazu sagen, dass ich wirklich ein ordentlicher Mensch bin. Manchmal mache ich mir selbst etwas Angst. So muss ich z.B. den Teppich vor meinem Bett jedes Mal, wenn ich darüber laufe, wieder genau so hinlegen, wie er meiner Meinung nach zu liegen hat. Er muss an ganz bestimmten Teilen des Laminats anliegen und ich könnte nicht in Ruhe schlafen, wenn der Teppich auf einmal schräg im Zimmer liegen würde. Das, um nur ein Beispiel zu nennen. Mein eigentliches Problem ist aber, dass ich zur absoluten Chaotin mutiere, sobald es sich um Schränke und Schubladen handelt – eben bei allem, was nicht „öffentlich“ einzusehen ist. Aber das ist vermutlich einfach normal. Ganz im Gegensatz zu meinem anderen Verhalten.

Natürlich bin ich jetzt wieder guter Dinge, dass ich die Ordnung erhalten werde, aber so ganz trauen kann man dem Braten da wohl nicht. Gut ist jedenfalls schon mal, dass ich das Aufräumen auch zum Ausmisten genutzt habe und so meinen Kleiderkreisel-Account wieder auffüllen konnte. Wer also auf der Suche nach teils nagelneuen Sachen von Minkpink, Romwe oder Topshop  ist oder Interesse an gut in Schuss gehaltenen Vintagestücken hat, der sollte mir definitiv einen Besuch bei Kleiderkreisel abstatten. Zudem sind bei mir die Verpackungs- und Versandkosten schon immer in den Preisen enthalten. So kann man zeitgleich für Ordnung und etwas mehr Taschengeld sorgen. Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe, yay! Die ältere Generation mag gegenüber solchen Geschäftsideen ja immer etwas skeptisch sein, aber für die gibt es ja weiterhin altbewährte Shops wie diesen hier.



Montag, 12. August 2013

 Rebirth.


| Bluse: Cotton On | Hose: Cheap Monday | Loafers: Addict-Initial via Sarenza |

Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen. Und Indianderehrenworte schon mal gar nicht. Deswegen hier das Outfit mit dem ominösen Schuhwerk. Ja, es sind tatsächlich Loafers. Ich hatte auf Twitter irgendwann mal erwähnt, dass ich diesem Schuhwerk nichts abgewinnen kann und das war bis zur Fashion Week im Juli auch so. Bei einem Besuch von Weekday stolperte ich dann erstmals über ein Modell, das ich irgendwie hübsch fand. Da leichtes Schuhwerk im Sommer unverzichtbar ist und es am wenigstens Anstrengung bedarf, einfach in Schuhe reinzuschlüpfen, entschied ich mich dazu mir die nietenbesetzten Loafers von Addict-Initial zuzulegen, die mich vermutlich nicht tagtäglich begleiten, aber auch nicht im Schrank versauern werden.

Momentan habe ich eh wieder so eine Phase, in der ich das Gefühl habe, keinerlei vernünftige Klamotten zu besitzen. In Fachkreisen nennt man das Textilblindheit - ihr kennt das. Mein Umzug hat mich dazu motiviert mal wieder Ordnung in mein Kleiderchaos zu bringen, auszumisten und meinen Kleiderkreisel-Account aufzufüllen. Schließlich muss auch regelmäßig Platz für neue Kleidung geschafft werden. Komischerweise fällt es mir nicht sonderlich schwer mich von alten Stücken zu trennen. Ich sehe einfach keinen Sinn darin zu "bunkern", wenn ich wirklich festgestellt habe, dass ich Dinge über mehrere Monate nicht mehr getragen oder gar einen Gedanken an sie verschwendet habe. Okay, auch ich denke bei einzelnen Stücken "Irgendwann kommt die Zeit und dann werde ich es tragen und gut darin aussehen", aber das kommt nun wirklich nicht gerade häufig vor. Allerdings des Öfteren bei ausgefallerenen Stücken wie besonderen Kleidern oder Bikinis. Letztere kann man zurzeit übrigens ganz wunderbar für wenig Geld online in diversen Shops ergattern. Noch ist Sommer und zudem kann man während der kühleren Jahreszeiten ja auch ein Hallenbad aufsuchen. Einen schönen Bikini sollte einfach jede Frau im Kleiderschrank haben. Und auch hier kann man sich gut und gerne von älteren und eingestaubten Modellen trennen, denn es lässt sich einfach besser mit dem Gewissen vereinbaren, wenn man sich nur für jedes verkaufte Teil ein neues gönnt. Allein der Umwelt zuliebe.

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Freitag, 9. August 2013

 INDIE MAGAZINE - 2013 No. 39.



Spätestens Sonnenbrand, Sonnenstich, die Tatsache, dass man schwitzt ohne sich zu bewegen und der Drang danach, nackt umherzuflanieren, haben uns allen zu verstehen gegeben, dass Sommer ist. Aber was für einer! Temperaturen jenseits der 27 Grad sind mir zuwider und irgendwie ist alles, was mit Anstrengung zu tun hat, ekelig. Lesen hingegen ist bei sengender Hitze eine Aktivität, mit der ich mich mehr als sonst schon anfreunden kann. Aus diesem Grund erfreute ich mich dieser Wochen ganz besonders über die Veröffentlichung der diesjährigen Sommerausgabe meines All-Time-Favorites: Dem INDIE Magazine.

Wie gewohnt hat auch die mittlerweile 39. Ausgabe des Heftes so einiges zu bieten. Neben schönen Advertorials, die alle nach bestimmten Songs (u.a. von The XX, M83 und den Cocteau Twins) benannt sind, gibt es einige interessante Interviews, u.a. mit dem Jungschauspieler Clement Metayer, der in dem nächsten Film von Larry Clarke (Vorfreude!) mitspielen wird und dem Musiker IAMX, der über Schlafprobleme, die Gender-Frage und Astrophysik spricht. Vorgestellt wird zudem Dirty Beaches, dessen neues Doppelalbum Drifters/Love Is The Devil nach dem Vorgänger Badlands bei mir in Dauerschleife läuft. Wer sich also in vielerlei Hinsicht bereichern will, der sollte zum nächsten Zeitschriftenhandel sprinten und fünf Euro ins INDIE Magazine investieren.
























Mittwoch, 7. August 2013

 I'm doing it on Line.

Dass sich beim Shoppen die Geister scheiden, ist mittlerweile jedem bekannt. Wenn ich mal die Zeit habe bzw. mir die Zeit nehme Münsters Innenstadt einen Besuch abzustatten, bereue ich es spätestens, sobald ich die überfüllte Einkaufsstraße erreicht habe. Natürlich gibt es Zeiten, zu denen es sich tatsächlich gemütlich umher bummeln lässt, aber irgendwie schaffe ich es immer mitten in der Rush Hour zu landen. Egal an welchem Wochentag und zu welcher Tageszeit. Genauso wie ich auf Konzerten immer da stehe, wo der Durchgang ist. Obwohl ich mitten in der Menge stehe. Zumindest, wenn ich mir keinen Platz in der ersten Reihe sichern konnte. First world problems, ich weiß.

Im Zeitalter des World wide web muss man sich mit gerammelt vollen (ja, so sagt man das hier!) Einkaufsstraßen und -passagen aber zum Glück nicht mehr zwangsweise abgeben. Ich mag es halt einfach nicht, wenn fremde Menschen in meine persönliche Wohlfühlzone eindringen und mir im Sale dann auch noch die letzten Stücke in meiner Größe aus der Hand reißen und selbst vorm Haare ziehen und Kneifen nicht zurückschrecken. Zugegebenermaßen habe ich so ein Szenario noch nicht wirklich durchlebt, aber auch nur, weil ich hin und wieder die Vorteile des Onlineshoppings auskoste. Einkaufen 24/7, keine Menschenmassen, von mir selbst ausgewählte Musik im Hintergrund, kein Gerenne, kein Anstehen an Umkleidekabinen, Einlösen von Gutscheincodes, die man einfach schnell bei Google suchen kann und kein Krieg um die letzten Stücke des Sales. Hach, ich könnte die Liste noch ewig fortführen. Da ich beim besten Willen nicht der einzige Mensch bin, der diesen Standpunkt vertritt, gibt es natürlich eine schier endlose Anzahl an Onlineshops. Die üblichen Verdächtigen muss ich an dieser Stelle wohl nicht nennen. Stattdessen lege ich euch einen kleinen Insider-Tipp ans Herz: Die Trendfabrik ist definitiv einen Besuch wert. Was heißt Besuch...einen Klick viel mehr, denn darum geht’s hier ja schließlich. Ob Cheap Monday, Eleven Paris, Liebeskind, Vans oder Vila – aus diesen und noch viel mehr Marken könnt ihr teils echte Schnäppchen schlagen. Und in der Stadt findet ihr sicherlich keinen Laden, der all diese Marken vereint. True that!

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Freitag, 2. August 2013

 Melt! Instagram Recap.


Mega Discokugel // Swim Deep


Trümmer // Fast wie Urlaub

Lari Croft // DIIV 

King Krule // Zirkus?!
Ice Ice Baby! // Mainstage @ Night

Hach ja...wenn ich mir die Bilder vom vergangenen Melt! Festival zu Gemüte führe, werde ich doch tatsächlich ein wenig wehmütig. Lola, Sandra und ich hatten eine großartige Zeit und haben die Musik, die Atmosphäre, die Vorzüge der Presse und das Wetter in vollen Zügen genossen. Natürlich ist ein Festival ohne Regen in Deutschland eher eine Seltenheit und absolut wünschenswert, aber so heiß wie am Melt! Wochenende hätte es eigentlich nicht sein müssen. Ich konnte ab spätestens 8 Uhr morgens kein Auge mehr zumachen, da ich schweißgebadet im meinem Zelt aufwachte und nach Luft lechzte. Dann saß man bis zum Nachmittag teils geschlagene sieben Stunden in der prallen Sonne und holte sich ggf. einen Sonnenbrand auf dem Kopf. Den nahm zumindest ich als eher unschönes Souvenir mit nach Hause. Mittlerweile ist er aber wieder verschwunden - danke der Nachfrage.

Gegen 15 Uhr stürmten wir dann an allen drei Tagen das Festivalgelände und reservierten uns zunächst die besten Plätze im Pressebereich, machten dort Pressekram und nutzten unsere Akkreditierungen voll und ganz aus, um unsere Leser via Facebook und Instagram auf dem Laufenden zu halten. Getreu dem Motto "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen", gönnten wir uns nach unseren Pflichten überteuertes Essen und schauten uns die ersten Acts an. Meine Highlights waren (in chronologischer Reihenfolge) Local Natives, King Krule, Karocel, Roosevelt, Woodkid, DIIV und Owen Pallett. Einige tolle Künstler wie z.B. Purity Ring oder Friends habe ich jetzt nicht mit aufgezählt, da ich diese bereits vorher gesehen habe und mir aufgrund von unüberbrückbaren Überschneidungen der Running Order nicht noch einmal anschauen konnte.

Neben uns drei SM Girls waren auch viele weitere Blogger auf dem Melt! unterwegs. Ein paar von ihnen haben uns ihre musikalischen und nichtmusikalischen Highlights verraten, auf die ihr hier einen Blick werfen könnt. Und meinen Melt! Hit (wenn auch der Künstler kein Vertreter des diesjährigen Line Ups war) gibt's auch noch oben drauf. Happy listening!