Samstag, 30. Juli 2011

 Dip Dye Mission: Successful!


| Duckface: DIY |

Nachdem mich die Dame im Friseursalon letzte Woche vollkommen missverstand und mir blonde Strähnen im Unterhaar verpasste, klatschte ich mir noch am gleichen Tag meine altbewährte Graphit Braun Färbung von Syoss auf den Kopf, um das Malheur zu beseitigen. Ich wendete mich dann an eine Freundin, die gelernte Friseurin ist und sie konnte meinen Wunsch vom Dip Dye Hair dann gestern Abend tatsächlich in die Tat umsetzen. Mit dem Ergebnis bin ich bestens zufrieden, auch wenn meine Spitzen jetzt ziemlich abgefucked sind. Wer schön sein will, muss halt leiden.



Donnerstag, 28. Juli 2011

Mittwoch, 27. Juli 2011

 An Ideal for Living.


| Poncho: 2nd Hand |

Vergangenes Wochenende verbrachte ich auf dem Appletree Garden Festival in Diepholz, welches nicht hätte besser sein können. Das Wetter war zwar eher semigut, aber irgendwie arrangiert man sich damit. Am kommenden Samstag steht noch das Juicy Beats in Dortmund an, welches aber glücklicherweise nur einen Tag lang geht. Die Zelterei hat somit für dieses Jahr ihr Ende gefunden und ich bin verdammt froh das feuchte und unbequeme Zelt wieder gegen mein warmes und gemütliches Bett tauschen zu können.

Gestern war ich mit meiner Maman in Enschede unterwegs, da ich noch etwas organisatorisches zu erledigen hatte. Dort fand ich in einem Vintageladen auch den wunderschönen Poncho - womit wieder ein Teil von meiner imaginären Wunschliste abgehakt wäre.



Dienstag, 19. Juli 2011

 Summer of Hate.


| Vans: eBay | Shirt: Monki |

Während die einen Briefmarken oder Pokémonkarten sammeln, sammle ich Schuhe. Vorwiegend schwarzes Schuhwerk. Gerne mit Keilabsatz und möglichst wenig Schnickschnack. Da mein Schuhregal vor Wedges nur so strotzt, hatte ich mal wieder Lust auf ein flaches Paar Schuhe. Meine Wahl fiel auf ein Paar Vans LPE. Bequemer Kult-Treter, der leicht zu kombinieren ist. Was will man mehr?!



Donnerstag, 14. Juli 2011

 Melt! Festival 2011.


Lange angekündigt und nun ist es endlich soweit. Für mich und einen Haufen toller Menschen, geht es heute in die "Stadt aus Eisen" - Ferropolis. Das Melt! Festival lockt mit großartigen Acts wie The Drums, Patrick Wolf, Beady Eye, Editors, Totally Enormous Extinct Dinosaurs, Cold War Kids, Crocodiles und Pulp. Das Wetter scheint zwar nicht so mitzuspielen, aber davon lasse ich mir meine Vorfreude und gute Laune sicher nicht verderben.

Demnach wird es hier die kommenden Tage wohl sehr ruhig werden, aber wenn ich wieder da bin, geht es wie gewohnt weiter und ihr dürft euch auf einige analoge Bilder des Festivals freuen. Und vielleicht treffe ich ja auch auf den einen oder anderen von euch. I'm excited!



Mittwoch, 13. Juli 2011

 Labelwatch: Bsclly.


Den heutigen Post möchte ich mal wieder nutzen, um euch ein junges deutsches Label vorzustellen - Bsclly. Der Gründer des Labels, Sebastian Sieger, scheint der geborene Gewinnertyp zu sein. Allein des Namens wegen. Um die Geschichte hinter Bsclly zu verstehen, muss man aber zuallererst wissen, dass Sebastian nie normal und schon immer etwas besonderes sein wollte. Familie, Freunde und sogar seine damaligen Lehrer sagten ihm immer: "Du kannst alles das, was du dir wünschst, erreichen, wenn du nur hart genug dafür arbeitest." Und genau hier beginnt die Geschichte von Bsclly.

2008 gründete Sebastian zusammen mit einem Freund die Still In Mind Booking Agentur. Sie waren mitunter die helfenden Hände großer Agenturen wie Mount Caldera Promotions und konnten so Musikevents wie die Never Say Die Tour (die ich 2007 sogar selbst in Münster besuchte!) oder das New Noise Festival mitorganisieren. In dieser Zeit lernte Sebastian viele interessante Menschen kennen und konnte wichtige Kontakte knüpfen.

Anfang 2009 begann das Alltagsleben inklusive Musik, Filme, Bücher und Kunst im Allgemeinen, Ideen in Sebastians Kopf zu formen, die er zum Leben erwecken bzw. viel mehr auf Shirts drucken wollte. Um die Idee mit der eigenen Klamottenmarke zu verwirklichen, musste er Kontakt zu Designern aufnehmen. Er wurde Mitglied einer bekannten Internet-Community für Shirts und erhielt so die Chance, an Diskussionen zwischen Besitzern bekannter Marken wie Kyle Crawford von Electric Zombie und Johnny Cupcakes teilzunehmen. Dann ging alles sehr schnell und im Mai 2009 war das Baby geboren: Party Smartie Clothing.

Vitamin B und der Support von lokalen Bands, trugen dazu bei, dass Sebastians American Apparel Shirts bald von Künstlern wie Your Demise, Paige und The Eyes Of A Traitor getragen wurden. Auch die deutschen Rapper Casper und Prinz Pi hörten von der wachsenden Marke, was wiederum deren Fans dazu brachte, Sebastian förmlich mit Bestellungen zu überhäufen.

2010 kam das Change of Mind. Mit der Veränderung im Musikgeschmack, kam auch der Wunsch auf Veränderung, was die Klamotten betraf. Im September gleichen Jahres, gingen die nächsten Mails an Designer wie Brandon Gallagher, Jeff Buchnan und Theo Gosselin raus. Nachdem der richtige Name für die neue Marke gefunden war, bat Sebastian Peter Mason, den er während eines Aufenthalts in Manchester kennengelernt hatte, ein Logo zu entwerfen. Nur drei Monate später waren fünf neue Designs bereit dazu, in den USA gedruckt zu werden.

Die bedruckten Shirts erreichten Sebastian Anfang diesen Jahres. Aber wieso released er sie dann jetzt erst? Als vielbeschäftigter BWL-Student, der zwischen Klausuren und Praktika auch noch Zeit zum Atmen braucht, geht viel Zeit drauf. Zudem wollte er, dass alles unique ist. Er suchte die perfekten Nacken-Tags und nähte alle selbst in langen Nächten in jedes einzelne Shirt und organisierte ein Fotoshooting, dessen Ergebnisse ihr hier bestaunen könnt. Nun ist Sebastian wirklich zufrieden und möchte euch mit seinen Shirts etwas bieten, dass aus Leidenschaft entstanden ist und mit dem ihr euch vielleicht ein stückweit identifizieren könnt.

Zur Homepage und zum Onlineshop gelangt ihr, wenn ihr hier klickt. Mit dem Bestellen müsst ihr euch allerdings noch bis zum Samstag (16.7.) gedulden. Aber hey - Vorfreude ist doch immernoch die schönste Freude!



Montag, 11. Juli 2011

 Eye Candy for the Style Hungry.



via Facehunter

Das Yvan Rodic, alias der Facehunter, ein Auge für besondere Outfits hat, ist allgemein bekannt. Spätestens seit der Veröffentlichung seines Buchs "Facehunter" im letzten Jahr, ist der Streetstyleblog von dem in der Schweiz geborenen Yvan, nicht mehr nur ein reines Internet-Phänomen. Der Facehunter hat die Outfits der zwei Damen hier bildlich festgehalten (zu Recht!) und liefert mir somit immer wieder Inspirationen und beweist, dass es doch noch Leute gibt, die sich zu kleiden wissen.

"Ich habe gehört, dass einige Deutsche denken, dass man sowieso nicht klug und gleichzeitig stylisch sein kann. Dass jemand, der sich für Mode interessiert eine oberflächliche Tussi sein muss." Yvan Rodic



Freitag, 8. Juli 2011

 The Wall.


| Bluse: Primark |

Darf ich vorstellen? Mein neues Lieblingsstück. Eine wunderschöne Bluse von Primark. Hinten länger als Vorne und ganz wunderbar mit meiner schwarzen Shorts kombinierbar. Für 13 € ein wahres Schnäppchen, welches ich am liebsten gar nicht mehr ausziehen mag.



Dienstag, 5. Juli 2011